Geschirrtuch mit Dieburger Motiven
![](/images/heimatverein-dieburg/Projekte/Geschirrtuch/Handtuch-Einzeln.jpg)
![](/images/heimatverein-dieburg/Projekte/Geschirrtuch/Handtuch-Stapel.jpg)
- Aufrufe: 191
Geschirrtuch mit Dieburger Motiven
Was hott mer schunn fer Leit gekennt
Neue Broschüre des Heimatvereins
Resultierend aus einem Vortrag, den Karin Gottlieb und Friedel Enders gemeinsam erarbeiteten und der mehrfach in den Räumen des Schlosses Fechenbach stattfinden konnte, kommt nun die neue Broschüre des Heimatvereins „Was hott mer schunn fer Leit gekennt“ rechtzeitig vor Weihnachten in den Verkauf. Mit vielen Fotos und Geschichten ist dies ein ganz besonderes Geschenk.
Als Besonderheit ist der ganze Vortrag, gespickt mit vielen kleinen Anekdoten, auch als Video auf einem Memory-Stick erhältlich.
Die Broschüre kostet 7,00 Euro, der Stick 6,00 Euro.
Achtung: Der Stick kann nur über den Heimatverein erworben werden.
Die Broschüre ist in der Bücherinsel auf dem Markt sowie im Schloss Fechenbach erhältlich. Kann aber auch über das Bestellformular erworben werden.
Mühlturm
Der Mühlturm ist der letzte Turm der einstigen Befestigungsanlage Dieburgs. Dem Engagement der Ehrenvorsitzenden des Vereins, Frau Anne Sattig, ist es zu verdanken, dass der Turm 2007 vom Land Hessen wieder an die Stadt Dieburg übergeben wurde. Seitdem unterhält und pflegt der Verein dieses jetzt einmalige Relikt.
Historisches Klassenzimmer
Im Jahre 2003 konnte unter Mithilfe des damaligen Rektors Reinhard Klober und des früheren Hausmeisters Theo Gondolf im Knabenschulhaus der Marienschule ein historisches Klassenzimmer eingerichtet werden.
Mit viel Liebe zum Detail wurden über Jahre hinweg antike Originalgegenstände gesammelt. Im historischen Klassenraum steht man heute staunend vor uralten Stadt- und Landkarten, ausgestopften Tieren, alten Instrumenten und vielen Schaukästen. Der Heimatverein betreut den historischen Klassenraum, der zu Führungen gebucht werden kann.
Grabstein Fechenbach
Der Grabstein von Karl Freiherr von Fechenbach-Laudenbach (1868 bis 1922) und Marie Freiin von Fechbach-Laudenbach (1868 bis 1921) sowie Caroline Jella Freiin von Fechbach-Laudenbach (1866 bis 1951) wurde an seinem Standort im Fechbachpark in einem gemeinsamen Projekt mit dem Museums-Förderverein restauriert.
Park und Schloß Fechenbach